Beschreibung
Beschreibung zu Heimdall
In der Stille zwischen Tag und Nacht wacht Heimdall. Er steht am Ende des Bifröst – der schimmernden Regenbogenbrücke, die Asgard mit Midgard, der Welt der Menschen, verbindet. Heimdall ist der Hüter dieser Brücke, der Wächter, der keinen Schlaf kennt. Seine Augen sehen weiter als die Sterne, sein Gehör reicht bis in die fernsten Winkel der Welt – er hört selbst das Gras wachsen und den Schnee fallen. Er ist der Sohn von neun Meeresriesinnen und wurde von den Göttern dazu bestimmt, über Asgard zu wachen und die Götter vor Feinden zu warnen. In seiner Hand hält er das Gjallarhorn, ein Horn, dessen Klang die Götter weckt, wenn das Ende der Welt naht – Ragnarök. Dann wird Heimdall blasen, und sein Ruf wird durch alle Welten hallen. Er wird gegen Loki kämpfen, den listigen Gott, der einst sein Freund war. Beide werden fallen – doch bis zu diesem Tag steht Heimdall fest, unerschütterlich, am Tor von Asgard. Er ist nicht nur ein Wächter. Er ist das Auge der Götter. Der erste, der Gefahr sieht – und der letzte, der fällt.
Beschreibung zu I Am Nòtt
Nótt – Reiterin des Nachthimmels erzählt die Geschichte der nordischen Göttin der Nacht. Auf ihrem schwarzen Ross Hrímfaxi, dessen Mähne aus Frost und Sternenlicht besteht, reitet sie lautlos über den Himmel. Unter ihr schläft die Welt – Fjorde, Wälder und Meere – während ihr Schleier aus Dunkelheit und Träumen die Erde bedeckt. Dieses Werk verbindet Musik, Mythologie und cineastische Bilder zu einer Hommage an die Stille und Macht der Nacht. Inspiriert von den alten nordischen Eddas, erklingt die Stimme von Nótt zwischen Schatten, Nebel und Mondlicht.
Beschreibung zu Verdandi
Verdandi – Die Norne des Werdens. Sie ist die Gegenwart selbst – der Moment zwischen Vergangenheit und Zukunft, in dem das Schicksal Form annimmt. In den Schatten des Ragnarök steht sie still, während Welten fallen und neue entstehen. Ihr Faden leuchtet in Gold – das Symbol des Lebens, das sie mit ruhiger Hand webt.
Beschreibung zu Garm
„Garm – Herr der Unterwelt“ erzählt die Geschichte des uralten Wächters, der die Tore Hels bewacht. Er ist der Schatten, der über den Pfad der Seelen wacht, der Hüter des Gleichgewichts zwischen Leben und Tod. Inspiriert von der nordischen Mythologie erhebt sich dieses Lied als dunkle Hymne – ein Ruf aus den Tiefen, in denen Vergessen und Ewigkeit eins werden. Mit jeder Note hallt der Atem der Unterwelt, das Flackern der Flammen und das Heulen des Garm. Er ist weder Feind noch Freund – sondern Wächter des Schicksals, Diener der Ordnung der Götter. Diese Musik ist ein Tribut an jene Kräfte, die verborgen im Schatten wirken – mächtig, alt und unverrückbar.
Beschreibung zu Freya
„Freya – Dís af Gull“ ist eine Hymne an die goldene Göttin des Nordens – Herrin der Liebe, der Magie und des Schicksals. Dieses Lied wird in Deutsch und Altnordisch (Old Norse) gesungen und verbindet alte Sprache mit moderner Klangkraft – ein Ruf aus der Zeit, in der Runen noch flüsterten und die Götter unter den Sternen wandelten. Freya, Dís af Gull – die Goldene, Trägerin der Schönheit und des Krieges, der Sanftmut und der Macht. Ihr Glanz spiegelt sich in jedem Herz, das den Weg der Liebe und des Mutes geht. Diese Hymne ehrt sie als das, was sie ist: Göttin, Kriegerin, Magierin – das Licht im Nebel des Nordens.
Beschreibung zu Loki
„Loki – Feuer und Schatten“ erzählt von der zerrissenen Seele des Feuergottes – dem Täuscher, Träumer und Schöpfer zugleich. Er ist das flackernde Licht im Sturm, der Funke der Wahrheit im Schleier der Lüge, der Spiegel, in dem wir uns selbst erkennen. Dieses Lied ist eine Hymne an das Chaos, aus dem Schöpfung erwächst – an das Feuer, das zerstört, um Neues zu formen. Zwischen Trommeln, Runen und Chören erhebt sich Lokis Stimme aus Nebel und Glut. Er spricht von Schmerz und Erkenntnis, von Wandel und Freiheit – von der Macht, die in jedem brennenden Herzen lebt. „Ich bring das Feuer, ich bring den Wind. Ich bin der Anfang, wo Enden sind.“ Ein musikalisches Ritual für all jene, die den Mut haben, in die Flammen zu sehen.
Beschreibung zu Freki and Geri
Freki and Geri“ ist eine Hymne an die treuen Wölfe Odins – Wächter, Begleiter und Sinnbild für Stärke, Loyalität und das uralte Band zwischen Mensch und Tier. Das Lied wird in Englisch und altnordischer Sprache (Old Norse) gesungen und verbindet archaische Klangwelten mit moderner epischer Energie. In den Tiefen des Waldes erklingt ihr Ruf – zwei Schatten an der Seite des Allvaters, geboren aus Feuer, Sturm und Stille. „Freki and Geri“ erzählt vom Mut der Wildnis, vom Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit und von der ewigen Treue jener, die den Ruf des Nordens in sich tragen. Eine musikalische Reise durch Mythos, Sprache und Seele – ein Klang, so zeitlos wie der Atem Odins selbst.
Beschreibung zu Odin Allfahter
„Odin“ ist ein epischer Song über den nordischen Göttervater Odin. Er ruft zu Mut, Tapferkeit und Treue auf, führt durch Stürme und Kämpfe und feiert das Schicksal, den Kampfgeist und die Weisheit Odins. Mystisch, kraftvoll und heroisch, inspiriert von nordischer Mythologie und Valhalla.
Beschreibung zu Dáinn
„Dáinn“ erzählt von einem uralten, schicksalstragenden Hirsch, der durch Nebel, Dunkelheit und Zeit schreitet. Sein Weg führt tief in den alten Wald, begleitet von flüsternden Bäumen, klagender Erde und der Stille vergangener Welten.
Als Wächter ohne Gnade trägt er Last, Sturm und Geheimnis – ein Führer durch das ewige Schweigen, dessen Schritte vom Fall der Götter und den Kreisen der Zeit künden.
Ein schweres, mystisches Lied über Schicksal, Pflicht und den endlosen Pfad des Hirsches Dáinn.
Beschreibung zu Aus Licht geformt
„Aus Licht geformt“ ist ein epischer, nordisch inspirierter Song über Mut, Schicksal und Wiedergeburt. Er erzählt von einem Krieger, der aus Licht, Erde und Stein geformt ist, den Ruf der alten Götter hört und sich ungebrochen durch Sturm, Schmerz und ewigen Streit kämpft. Mystische Elemente, nordische Symbolik und epische Chöre schaffen eine heroische, kraftvolle Atmosphäre.
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